about Mary

Ich bin IMPULS DER SEELE
Als Kind zeigte mir Gott in einer Vision den Impuls meiner Seele für den Grund, auf die Erde zu den Menschen zu wollen.
Es war die Sehnsucht meiner Seele, die Menschen an den Klang Gottes in ihren Herzen erinnern zu wollen.

Ich bin GEFÜHL und WAHRNEHMUNG
Ich kann gar nicht anders.
Es ist mein Weg des Verstehens des Lebens.
Mein Gefühl und meine Wahrnehmung offenbaren mir Zusammenhänge und Hintergründe, die nicht sichtbar sind.
Dieses Interesse an der Wahrheit ist der Schlüssel für den Zugang zu mir Selbst, zu meiner Seele und zu dem, was ich zu verstehen suche und für die Arbeit, die ich tue.
Eine Konsequenz ist, dass ich aufgehört habe, in richtig oder falsch zu denken.
Ich bin GLAUBE
Ich glaube daran, dass die Sehnsucht allen beseelten Lebens darin mündet, sich zu erkennen und im Frieden zu sein.
Und weil ich daran glaube, habe ich keine Angst, hinzuschauen.

Alles, was mir begegnen kann, befindet sich auf der persönlichen Suche nach Existenzberechtigung und Frieden.
Das ist meine Wahrheit und damit sitzen wir alle im selben Boot.
Niemand ist besser oder schlechter.

Wir begegnen uns und vielleicht hinterlassen wir Spuren.
Jede Begegnung ist es wert, sie in der Achtsamkeit des Herzens stattfinden zu lassen.
Mein Glaube ist stark und bis heute unerschütterlich.

Ich bin der WUNSCH NACH FREIHEIT
Das erfordert immer wieder die Konzentration auf mich selbst: Wer oder was bin ich?
Wenn ich in der Ablenkung des Lebens versinke, dann bin ich unfrei. Das heißt, ich höre weder die Stimme Gottes, noch finde ich zu mir selbst.
Mir den Raum der Stille zu gönnen und mich auf Gott auszurichten sind die effektivsten Säulen meines Lebens.
Freiheit und Frieden sind meine erstrebenswertesten Ziele.

Ich bin KONZENTRATION
Die Kombination von Konzentration und Offenheit ermöglicht mir Zugang zu dem normalerweise Undenkbaren.
Dazu ist mein Leitgebet:
Mache mich zu einem Werkzeug Deines Friedens.
Ich bin MITGEFÜHL
Es geschehen Dinge auf dieser schönen Erde, dafür fehlen mir die Worte, so traurig, destruktiv und gewaltsam sind sie.
Doch sie geschehen.
Ich bete für die Seelen in Bedrängnis, Angst und Schmerz.
Und ich bete für die Seelen, die ein Rädchen darstellen in der Verkettung der Verursachung dieser Zustände.
Ich bitte für Mitgefühl, für das Aufwachen und Bewusstwerden, für die Hinwendung zum Leben und Fühlen.
Die Not ist auf beiden Seiten.
Segen umfasst das Ganze, wir können nur gemeinsam heilen.

Ich bin ENTWICKLUNG
Das Leben ist für mich fortwährend eine Einladung zu mehr Erkenntnis, Lebensfreude, Demut und Mitgefühl: sich berühren zu lassen von der Tiefe und der Intensität des Lebens.

Manchmal erschrecke ich vor mir. Vor meinem Unvermögen, meiner Bequemlichkeit, Müdigkeit oder Achtlosigkeit.

Ich bin beeindruckt von allen mutigen Seelen, die sich selbst hinterfragen und nicht davon laufen.

Ich bin DANKBARKEIT

Je genauer ich in meinem Leben hingesehen habe, desto mehr wurde mir die Genialität Gottes bewusst.
Wie tief ich auch gewandert bin und wie dicht der Nebel um mich herum auch war, ich blieb gehalten und geführt.

Je mehr die Dankbarkeit sich in meinem Herzen breit macht, desto mehr Wunder und Segen bemerke ich.
Die Quelle des Glücks ist unerschöpflich und offenbart sich denen, die hinschauen und sich berühren lassen.

Ich bin AUFMERKSAMKEIT
Erfahrungen lehren mich, auf meine Energie und mein Feld aufzupassen. Ansonsten verliere ich mich.
Folgen können innere Unruhe, Stress und Erschöpfung sein.
Mal gelingt es mir besser, mal schlechter.
Einige mitgebrachte Glaubensmuster sind besonders hartnäckig. Dann bedarf es der Achtsamkeit, mich zu sortieren und mir selber treu zu sein und gut zu mir zu sein.
Ich bin SCHAM und SCHULDGEFÜHL
Wenn ich mich auf der Bühne meines eigenes Dramas um mich selbst und meinen Schmerz drehe, dann kann ich die größere Geschichte hinter der Szenerie nicht sehen.
Ich erkenne die Zusammenhänge nicht.
Wenn ich das bemerke, dann bitte ich um Perspektivenwechsel.

Manchmal fühle ich mich von den vielen unterschiedlichen Lebensbereichen, die bedient werden wollen, überfordert.
Dann passiert es schnell, dass ich falsche Prioritäten setze.
Ich denke daran, was ich besser machen könnte.

Zu oft bin ich zu wenig gut zu mir.
Ich schäme mich dafür, dass ich mich zu wenig um die Angelegenheiten meines Herzens kümmere.

So unvollkommen wie ich bin, fühle ich mich von GOTT geliebt.

Schlußendlich bin ICH…
… nicht wichtig.

Und damit kann ich gut sein.

Begegnungen

Es sind die Begegnungen, die mir auf der Reise meines Bewusstseins durch dieses Leben helfen, zu meinem Ich zu finden, mich mit mir auseinander zu setzen und meiner Wahrheit zu folgen.
Keine Begegnung ist zufällig. Jede Begegnung ist beseelt, und zwar von der Energie der Lebewesen, die sich gegenseitig betrachten und dabei immer ein Stück weit auch sich selbst anblicken.

Ich fühle mich von Gott geliebt. Das gibt mir die Freiheit, mich den Menschen zuzumuten wie ich bin, ohne die Angst zu haben, falsch zu sein.

Ich lebe in der Überzeugung, dass Gott Liebe ist und dass Liebe der Stoff ist aus dem alles gemacht ist.
Einfach alles. Insbesondere Du und ich.
Dieser Glaube befreit mich von vielen Glaubensmustern und Wertvorstellungen unserer Gesellschaft, die eine Menge Druck auf uns ausüben können, wenn wir uns auf der Suche nach dem "richtigen" Weg für uns befinden.
Ich kann eigentlich nur der Liebe begegnen in meinem Leben. Der Liebe in ihren unendlich vielen Ausdrucksformen und Erscheinungsarten.

Ich wünsche uns Begegnungen. Begegnungen auf allen Ebenen. Begegnungen der Freude und des Schmerzes, die uns gleichermaßen fühlen lassen, dass wir LEBEN.
Begegnungen mit uns selbst... auf dass wir die Grenzen des Verstandes überwinden und immer mehr zu der Erkenntnis gelangen, dass wir grenzenlose Wesen sind, die aus Liebe hierher gekommen sind. Um Liebe und Leben in Einklang zu bringen.

Lebensweg von Maria Hubert

... Ich bin 1976 geboren und durfte in einer Familie aufwachsen in der Tiere glücklicherweise genauso herzlich Willkommen waren wie meine bedingungslose kindliche Aufnahmebereitschaft des Glaubens an GOTT.
So weit ich mich zurückerinnern kann liebte ich die Menschen, die Tiere und das Leben. Und es bestand nie ein Zweifel für mich, dass Gott ein liebender Gott sein muss.

Es war mir vergönnt, während meiner Kindheit bereits in die Augen von Engeln blicken zu dürfen. Auf vier verspielten Pfoten und mit sehr weichem Fell waren sie lange Zeit unsere Familienmitglieder. Sie konnten meiner Seele Flügel verleihen.

Ich wurde Arzthelferin. Da mich eine tiefe Sehnsucht nach Leben und Natur und Tieren nicht mehr ruhen ließ, verließ ich diese Arbeit.
Doch anstatt wie geplant in Idaho USA auf einer Ranch am Fuße der Rocky Mountains Trekking Touren für Touristen mitzureiten landete ich nach Absage der US-Einwanderungsbehörde auf einem Gabelstapler bei DaimlerChrysler im Werk Sindelfingen.

Das Leben bietet so viele Möglichkeiten. Der Fluss des Lebens nahm mich mit und ich ließ es zu. In Baden Württemberg begegnete ich der Liebe zu einem wunderbaren Menschen, an dessen Seite viel Entwicklung stattfinden durfte. Meine tierischen Freunde, die durch diese Partnerschaft in mein Leben kamen, sind nicht mehr physisch an meiner Seite, sie leben in meinem Herzen weiter.

  • Fashion Magazine

    Photo By: John Doe
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  • Mit Tieren zu reden und mich mit ihnen auf unterschiedlichste Weisen zu verbinden, lernte ich auf mehreren aufeinanderfolgenden Seminaren, unter anderem bei Amelia Kinkade (USA), Iljana Planke (Berlin) und Petra Wiesmann (Köln).

    Seit 2005 führe ich Seminare durch, in denen mir daran liegt, Türen zu öffnen:
    Die Tür zu unserem eigenen Ich, zu unserer Seele und unseren feinsinnlichen Potenzial.
    Die Tür zu der Gedanken- und Gefühlswelt anderer Lebewesen, zu der feinsinnlichen Ebene, der grenzenlosen Welt der Energie.
    Die Tür zu den unendlichen Möglichkeiten, die uns gegeben sind, wenn wir lernen, mit dem Herzen zu hören.

    Die Tiere an unserer Seite sprechen immer wieder davon, dass sie uns auf unserem Weg helfen.
    Sie halfen mir dabei, vielen Seminarteilnehmern die folgende Botschaft zu vermitteln:
    "Liebe dich selbst. Erkenne wer Du bist. Werde frei."

    Heute lebe ich mit meiner Tochter und unserem Hund im schönen Taunus in der Nähe meiner Heimatstadt Wiesbaden.

    Das Lernen hört niemals auf. Ich lerne unentwegt. Ich finde es schön, nicht "fertig" zu sein.

    Immer mehr sich selbst zu erkennen ist so schön wie das Gebet eines Sonnenaufgangs... nach und nach wechseln die Farben des Himmels, der die emporsteigende Macht des Lichtes beschreibt. Die ersten Strahlen der aufgehenden Sonne tauchen alles um sich her in ihren warmen Schimmer, mehr und mehr verschwindet die Nacht und weicht der Schönheit des Tages bis schließlich alles im Licht ist.
    Sonnenaufgang Besinnungsraum Maria Hubert

    ethische Grundlagen

    • Tiere sind Geschöpfe Gottes, ihnen gebührt Achtung, Respekt und Mitgefühl

    • jedes Individuum ist einzigartig in seiner Geschichte, seinem Charakter, seinen Empfindungen und seinen Bedürfnissen

    • alle Geschöpfe sind gleichgestellt, niemand kam mit dem Recht auf die Welt, auf ein Mitgeschöpf herabzublicken

    • Mensch und Tier befinden sich immerwährend auf dem Wege des Wachstums. Ziel ist es, dieses Wachstum zu fördern.

    • ich frage jedes Tier vor der Kommunikation um Erlaubnis und respektiere die Antwort

    • ich arbeite lösungsorientiert für beide Seiten – für Mensch und Tier

    • meine Arbeit dient keinesfalls Erziehungszwecken oder gewünschten Umprogrammierungen des Tieres von Seiten des Halters

    • ich sehe meine Aufgabe in der Förderung des Verständnisses des Menschen seinem Tier gegenüber
      und in der Hilfestellung zur Reaktivierung bzw. Erinnerung seiner eigenen feinsinnlichen Fähigkeiten

    • es ist nicht meine Aufgabe, Krankheiten zu erkennen und zu behandeln, ich verweise Ratsuchende zur Diagnose und Behandlung physischer Erkrankungen an den Tierarzt und/oder den Tierheilpraktiker bzw Arzt

    • ich arbeite wertfrei und gewissenhaft, behutsam und liebevoll

    • ich ehre alles Leben auf dieser Erde als eine Göttliche Einheit
    Hügellandschaft schwäbische Alb im Abendlicht

    Qualifikationen

    Es ist kein Zufall, dass ich die Qualifikationen an diese Stelle setze. Ich vertrete die Meinung, dass Du, wenn Du bis zu diesem Punkt gekommen bist, bereits auf der mentalen Ebene entweder eine Resonanz zu meinem Wesen spürst oder nicht.

    Unsere Innere Stimme führt uns immer gut. Doch manchmal benötigen wir für den Analytiker in uns oder den Entscheidungsfinder einige Fakten aus der ganz sachlichen und weltlichen Perspektive, um ein ganzes Ja zu etwas finden zu können.

    Das Wissen und die Fähigkeiten, die ich in meinen Seminaren vermittle, stammen aus vielen Jahren Seminarpraxis seit 2005
    in telepathischer Wahrnehmung, Körpersprache, Kommunikation, systemischer Aufstellungsarbeit, Meditation und Beziehungsarbeit.

    Ich bediene mich folgenden mir gegebenen Fähigkeiten und Elementen folgender angelernter Methoden:
    • sensitives Einfühlen und telepathische Wahrnehmung
    • systemische Aufstellungsarbeit des Inneren und Äußeren Familiensystems
    • mentale Achtsamkeits- und Konzentrationsübungen
    • Meditation / visuelle Reisen / Rückführungen
    • IFS (inneres Familiensystem nach Richard Schwarz)
    • Bodywork "Synästhesia-Körperarbeit" nach Ian Stevenson
    • Beratung und Begleitung mit Quantec (Bioresonanz)
    Dies sind meine Tätigkeitsbreiche:
    • Mentraltraining und Lehrerin für telepathische Kommunikation und Beziehungsbewusstsein in Seminaren und Einzelsitzungen
    • sensitive Körperarbeit
    • Beziehungsarbeit für Einzelpersonen und für Paare
    • Begleitung und Beratung von Projekten, Operationen und Prozessen mit Unterstützung von Quantec (instrumentelle Bioresonanz)
    • Konzeptausarbeitung für Seminare oder Workshops mit unterschiedlicher Zieldefinierung unter dem Aspekt der Selbstwahrnehmung und Selbstanalyse, Zusammenführung, Konfliktlösung, Ziel- und Potenzialerfassung, Reccourcen, Resilienz
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